In einer vierteiligen Workshop-Reihe haben sich Fachleute ausgetauscht. Beteiligt waren Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, der Bundesagentur für Arbeit, aus den Jobcentern, aus dem Land Mecklenburg-Vorpommern und den Kommunalen Spitzenverbänden.
Die Teilnehmenden haben drei zentrale Themenblöcke näher beleuchtet, mit dem Ziel, Erfahrungen aus der Arbeit der Jobcenter unter pandemiebedingten Rahmenbedingungen zu sammeln:
• Arbeitsbedingungen in den Jobcentern,
• Kommunikation mit Leistungsberechtigten sowie
• Organisatorische Rahmenbedingungen.
Verschiedene Fragen standen dabei im Fokus. Alle Beteiligten waren sich einig: Die Pandemie hat einige Koordinaten verschoben und die Jobcenter vor eine Belastungsprobe gestellt. Die Jobcenter und ihre Beschäftigten haben bewiesen, dass sie auch in der Pandemie ein Anker der sozialen Sicherheit sind. Dabei bietet die voranschreitende Digitalisierung viel Potenzial zur Weiterentwicklung der Arbeit der Jobcenter – nach innen wie nach außen. Bei allen Veränderungen bleibt qualifiziertes und motiviertes Personal der zentrale Pfeiler der Jobcenter.
Diese und viele weitere – pandemiebedingte – Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten wurden intensiv diskutiert. Welche Erkenntnisse die Teilnehmenden für eine Weiterentwicklung in den Jobcentern vorerst gewonnen haben, lesen Sie in der Dokumentation zur Reihe. Thematische Einblicke in einzelne Bereiche erhalten Sie hier:
Arbeitsbedingungen im Jobcenter
BA - Postfachservice im SGB II
BA - Videokommunikation im SGB II
Kommunikationsformate im Jobcenter Düsseldorf
Weiterentwicklungen im Jobcenter Düsseldorf
Zukünftige Arbeit mit Kundinnen und Kunden des Kommunalen Jobcenter Kreis Groß-Gerau
Sie möchten Ihre Erfahrungen während der Pandemie teilen? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an E-Mail an servicestelle@sgb2.info .
